Mittwoch, 18. September 2013

Blume des Lebens

Gestern habe ich auf einen Kommentar geantwortet: "Ich quilte diese Blattformen - wie auch Fische - schon seit etlichen Jahren und versuche das jetzt aufs Glas zu übertragen." Hier ist ein Beispiel dafür:


Diesen Teppich habe ich in den Jahren 2007 und 2008 handgenäht und maschinengequiltet.

Es stimmt: Ich liebe die Perlen von Gabriele Servayge, sie spricht genau meine Formensprache. Solche Perlen würde ich sehr gerne machen können. Besonders gefallen mir die Glasreaktionen, die diese feine Linie in der Stringermalerei entstehen lassen - sie erinnert dann an eine Naht. Aber als ich die drei kleinen Übungsperlchen aus dem Montagspost gewickelt habe, fiel es mir nicht im Traum ein, Gabys Perlen nachzueifern - ihr Niveau ist einfach meilenweit dem meinen voraus.
Dein Kommentar, liebe Sylvia, hat mir glatt die Sprache verschlagen: Dass Dich meine Perlen an Gabys erinnert haben!, boah, was für ein Lob! Vielen herzlichen Dank!


4 Kommentare:

  1. Dieser Quilt ist ja der Hammer! Aber Du hast ja bei allem soooo eine Geduld! Superschön!
    LG
    Bine

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  2. Wie schön..., in meinen Wohlfühl-Farben, die mich hier in der Wohnung am allermeisten umgeben... lg gh

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  3. handgenäht, eine wahnsinnsarbeit...und so schööööön, liebe heidi.
    lg mickey

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